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Kroatien – Das Land der tausend Inseln 1/3

Vor der über 6.000 km langen Küste Kroatiens erstrecken sich vielen Inseln, Inselchen und Atolle. Von den über 1.000 Inseln sind nur knapp 70 bewohnt. Aber jede Insel besticht mit ihrem eigenen Charme, der Natur, den zum Teil einsamen Stränden, den faszinierenden Städtchen oder den schönen Buchten. Die Regierung hat schon vor mehreren Jahren die Küstenlandschaft unter Naturschutz gestellt und so die typische Flora und Fauna größtenteils erhalten. RabDies kommt auch der Wasserqualität in vielen Gegenden der Adria zu Gute. Für Touristen war vor einigen Jahren nur das Festland interessant, heute ziehen die Inseln immer mehr Urlauber an. Einige Inseln stellen wir Euch als Reihe auf unserem Blog vor.

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Die Kleinen Kykladen – Kato und Pano Koufonisi

Die Inselgruppe der kleinen Kykladen wird auch „Erimonisia“ genannt, was übersetzt so viel bedeutet wie: „die Verlassenen“ oder „die Einsamen“. In der Tat sind die unter Yachties recht unbekannten Inseln weit weniger überlaufen als ihre bekannteren Schwestern im Norden und Süden.

Kato Koufonisi:

Kato Koufonisi ist eine langgestreckte, quasi unbewohnte Insel mit einer eindrucksvoll-bizarren Südküste. Kato KoufonisiNur im Sommer leben ein paar Aussteiger und Viehzüchter auf Kato Koufonisi, den restlichen Teil des Jahres ist die Insel unbewohnt. Es gibt keinerlei Versorgungsmöglichkeiten und die meisten Ankerplätze sind auch nur bei ruhiger Wetterlage empfehlenswert. Dafür sind sie umso spektakulärer. Bei absolut ruhigem Wetter, guten Sichtverhältnissen und äußerst vorsichtiger Ansteuerung kann man auf der Südseite zwischen den Felsen, die aussehen als ob sie Schlieren im Wasser bilden, ankern. Landleinen sind dringend geboten. Man liegt hier zwischen sandfarbenen, schräg zum Meer hin abfallenden Gesteinsschichten an deren Enden sich kleine Höhlen ins Gestein gefressen haben. Am Ufer befinden sich kleine Kieselstrände. Das Wasser ist glasklar. Einfach herrlich.

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Turkey – getting into the Christmas spririt?

In Christian-oriented countries, Christmas is one of the most important religious holidays. The shops are shut and you spend time together with your family under the Christmas tree. Christmas is neither celebrated in Turkey nor is it a bank holiday, it is simply a normal working day. The small Christian communities form an exception. The birth of Jesus is not celebrated in Turkey as it is in Germany or in other Christian-oriented countries.

In Turkey, Jesus is only one prophet among many and is not given more attention than others. However, popular tourist destinations in particular are attuned to holidaymakers in a Christmas mood. The hotels put up Christmas decorations and decorations even appear in the shop windows.

Nicholas of Myra

Nicholas of Myra

Some customs such as Christmas trees or presents have in the meantime been adopted by many Turks. However, people do not put up decorations for Christmas but instead for New Year’s. Noel Baba, Saint Nicholas from Myra, is considered by the more worldly Turks as a symbol for giving each other presents at the turn of the year. Even the department store Santa has managed to reach Turkey. Especially in large towns, employees at large departments stores dress up as Noel Baba and distribute sweets to children.

Do you now feel like enjoying Christmas or New Year’s in Turkey? Or will you be celebrating in Greece or maybe in Sweden? Tell us about your best Christmas experiences and send us photos. We would love to publish your highlights.

Send an email to stefanie@my-Sea.com

The Minor Cyclades – Kato and Pano Koufonisi

The Minor Cyclades islands are also called “Erimonisia”, which more or less means “the deserted ones“ or “the lonely ones”. In fact, the islands are not really well-known among boaters and it is a lot less crowded than their more well-known sisters in the north and south.

Kato Koufonisi:

Kato Koufonisi is a long, virtually uninhabited island with an impressive bizarre south coast. Kato KoufonisiA few dropouts and cattle breeders live in Kato Koufonisi but only in summer, the rest of the year the island is uninhabited. There is absolutely nowhere to buy provisions and most of the anchorages can only be recommended when the weather is calm. But this is why they are even more spectacular. When the weather is totally calm, the visibility conditions good and you approach very carefully, you can anchor on the south side between the rocks, which look like they are forming streaks in the water. Land lines are imperative. You moor here between sand-coloured rock layers sloping towards the sea at the ends of which small caves have been eroded into the rock. There are small pebble beaches at the waterfront. The water is crystal clear. Simply glorious.

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Die kleinen Kykladen

Die Inselgruppe südöstlich von Naxos besteht aus vier bewohnten Inseln und ein paar kleineren, unbewohnten Eilanden. Die meisten Crews lassen die Inselgruppe auf Ihrem Weg nach Ios, Santorini oder Naxos „links“ liegen. Wer unberührte Natur, geschützte Buchten mit langen, nicht überlaufenen Sandstränden und das ursprüngliche Griechenland sucht, sollte die kleinen Kykladen jedoch in den Törnplan aufnehmen.

YachtDie Inselgruppe der kleinen Kykladen wird auch „Erimonisia“ genannt, was übersetzt so viel bedeutet wie: „die Verlassenen“ oder „die Einsamen“. In der Tat sind die unter Yachties recht unbekannten Inseln weit weniger überlaufen als ihre bekannteren Schwestern im Norden und Süden. Nur im Hochsommer tummeln sich auch hier unzählige Yachten und bringen Unruhe in die ansonsten so beschauliche Lebensweise der Einwohner. Iraklia und Schoinoussa im Einzelnen (Kato Koufonisi und Pano Koufonisi werden im zweiten Teil dieses Artikels vorgestellt):

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