App

Bald gibt’s die mySea-App!

Seit Mitte September ist mySea nun online und wir möchten uns hiermit bei all unseren treuen Nutzern bedanken. Wir hoffen, dass Ihr viel Spaß habt, auch wenn noch nicht alles perfekt ist. Wir sind bis tief in die Nacht damit beschäftigt, mySea für Euch noch besser zu machen.

Dazu gehört natürlich auch die App! Die iOS App wird schon in wenigen Wochen online sein und für Euch kostenlos im Appstore zur Verfügung stehen. Die Android App wird etwas später fertig sein.

Aktuell testen wir bereits eine Betaversion, hier zwei Screenshots dazu.

Wie gefällt Euch unser Look? Daumen hoch wem es gefällt.

Screenshots der App

mySea – vielversprechendes Tool für die Tourismusbranche

Am Sonntag, dem 15. September 2013, konnte mySea sich das erste Mal der Öffentlichkeit zeigen. Anlass dazu war die Delegationsreise der Stadt Biograd, der Partnerstadt von Kressbronn, im Rahmen des Kressbronner Herbstfestes. mySea wurde von der Kressbronner Gemeinde eingeladen, an dem Empfang für die kroatischen Gäste teilzunehmen, um sich zu präsentieren.

Sabina Bauch (Dolmetscherin), Ivan Knez (Bürgermeister Biograd), Ina Ochsenreiter (Marketing mySea), Edwin Weiß (Bürgermeister Kressbronn) und Ivo Stopfer (Kämmerer Biograd) (v.l.n.r.)

Sabina Bauch (Dolmetscherin), Ivan Knez (Bürgermeister Biograd), Ina Ochsenreiter (Marketing mySea), Edwin Weiß (Bürgermeister Kressbronn) und Ivo Stopfer (Kämmerer Biograd) (v.l.n.r.)

Der Bürgermeister aus Biograd, Ivan Knez sowie der Kressbronner Bürgermeister Edwin Weiß, als auch Ivo Stopfer (Kämmerer Biograd), Zoran Gulan (Hotelbesitzer aus Biograd), Sabina Bauch (Dolmetscherin) sowie ein Vertreter der Schwäbischen Zeitung und kroatische Bürger, die in Kressbronn wohnen, waren mit dabei. mySea konnte sich gut vorstellen und hat viel Anklang bei den Beteiligten gefunden. Über eine Partnerschaft zwischen mySea, Kressbronn und Biograd werden wir in Kürze verhandeln und das mySea-Team freut sich darauf, unsere Freunde aus Kroatien auf der Biograd Boatshow Ende Oktober wiederzutreffen.

Hier der Artikel aus der Schwäbischen Zeitung: Download